Lorsch

Tvgg Dreitägigige Fußballschule zieht Nachwuchskicker aus Lorsch und dem gesamten Ried an / Bei Mini-Europameisterschaft siegte Team „Spanien“

Super-Dribbler und härtester Bums

Lorsch.Tempodribbling, Zweikämpfe und Flanken schlagen: Nach Auffassung von U-21-Nationaltrainer Stefan Kuntz wird bei der Ausbildung des Fußballnachwuchses zu weniger Wert auf die Grundfertigkeiten gelegt.

Mit Spaß daran arbeiten konnten jetzt fünf- bis elfjährige Nachwuchskicker bei einer dreitägigen Ferienspielaktion der Jugendabteilung der Lorscher Tvgg-Fußballer auf dem Sportgelände im Ehlried. Bei der regional ausgeschriebenen „Fußballschule“ standen verschiedene Aktionen auf dem Programm. Unter anderem wurden Super-Dribbler und Schützen mit dem „härtesten Bums“ gesucht.

 
 
 
 
 

Die jungen Teilnehmer, von denen die allermeisten schon Erfahrung im Umgang mit einem Fußball hatten, kamen von der Tvgg und von Olympia Lorsch, vom FV Hofheim, VfB Lampertheim und von der JFV BiNoWa (Biblis, Nordheim, Wattenheim).

Drei Altersklassen

Eingeteilt wurden die Jungen in drei Altersklassen, betreut von den drei Tvgg-Fußballern Nico Dohrmann, Michael Tsalikis und Abdi Abdurazak. Hinzu kam noch Anke Hollenberg, die sich mehr um die Jüngsten kümmerte, die Ballspielgruppe. Die Feldspieler trugen orangefarbene Trikots mit ihrem Namen auf dem Rücken, die Torhütten hatten grüne Shirts an. An jedem Tag wurde an sechs verschiedenen Stationen trainiert. Schwerpunkte waren Passspiel, Torschuss, Kopfball. Es wurden drei Mannschaften gebildet, die im Laufe der Tage eine Mini-Europameisterschaft austrugen. Das Team „Spanien“ wurde Sieger.

Bei weiteren Mannschafts-Wettbewerb waren die Kinder eingeteilt in die Teams von Bayern München, FC Liverpool und Real Madrid. Am Freitag wurde zudem der Super-Dribbler, am Samstag der Zielschuss-König und am Sonntag der Spieler mit dem härtesten Bums ermittelt, immer gewertet in der jeweiligen Altersklasse.

Beim Zielschuss entpuppten sich Theo Kindinger, Peter Ross und Robin Hackl als treffsicherste Kicker. Dribbelkönige wurden Theo Kindinger, Sam Siech und Christian Tyksinski. Den härtesten Bums hatten Luis Wiegand, Maximilian Weinbach und Justin Anton. Alle wurden mit einem Pokal ausgezeichnet.

Eltern treten gegen Kinder an

Den Abschluss bildete am Sonntagnachmittag ein Eltern-Kind-Fest. Da hatten die Trainer sich einige Aktionen einfallen lassen. Da mussten die Väter und Mütter gegen ihre Söhne antreten. Die dabei zu lösenden Aufgaben waren nicht allzu schwer, „damit die Eltern mithalten können“, meinte Patrick Pruntsch. Auch hier gab es Pokale zu gewinnen.

Michael und Milian Tsalikis waren das beste Vater-Sohn-Duo. In der Kategorie Mixed (Mutter/Sohn) erreichten Maximilian und Jasmina Weinbach den besten Platz. Die Kinder zeigten sich alle drei Tage sehr engagiert, hatten aber auch Glück mit dem sonnigen Oktoberwetter. Abteilungsleiter Patrick Pruntsch hätte es jedoch gerne gesehen, wenn noch mehr Kinder teilgenommen hätten. ml

Bergsträßer Anzeiger, Samstag, 13.10.2018

Artikel BA 08.09.2015

Vereine: Seit dem Jahr 2012 kooperiert die Tvgg mit der Jugendabteilung des Fußball-Bundesligisten – jetzt wurde der Vertrag dazu unterschrieben

Hoffenheim macht die Zusammenarbeit offiziell

 

 

Hoffenheimer (blau) und Lorscher (rot) Nachwuchskicker bei der Siegerehrung mit Ex-Bürgermeister Klaus Jäger.

© Weinbach

 

Lorsch. Die Zusammenarbeit ist jetzt zertifiziert. Am Wochenende wurde die Kooperation zwischen der Tvgg Lorsch und der Jugendabteilung von Fußball-Bundesligist 1899 Hoffenheim in einem Vertrag besiegelt. Schon seit dem Jahr 2012 arbeiten beide Vereine zusammen, das Interesse zeigte sich bei einigen Veranstaltungen in Lorsch. Vor allem Jugendtrainer Jörg Thiel sei ein hervorragender Ansprechpartner gewesen, sagte Sebastian Bacher, Leiter der Hoffenheimer Fußballschule.

Der Kooperationsvertrag wurde von Gerhard Arbes, Christoph Dorn und Bacher unterzeichnet, im Beisein von Schirmherr Klaus Jäger, Fußballabteilungsleiter Ralf Massoth und Jugendtrainer Thiel. Die Fußballschule sei Teil der achtzehn99-Akademie. Die gemeinnützige Stiftung finanziert auch die Aktivitäten, mit denen Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren ausgebildet werden. Es gibt Feriencamps mit durchschnittlich 70 Kindern und einwöchiges Fördertraining mit etwa 110 Kindern. Im Laufe eines Jahres kommen nach Vereinsangaben mehr als 800 junge Fußballer zur TSG Hoffenheim. Trainingsmethoden, auch für Trainer, würden nach wissenschaftlichen Kenntnissen gelehrt. Für die Kinder werden klassische Spielformen durchgeführt, ähnlich dem Profifußball.

Aber es werden auch Spielfeste organisiert, für die Linus Sandmann zuständig ist. Der hatte jetzt auch in Lorsch vormittags für rund 80 Kicker im Alter von vier bis zehn Jahren ein solches Fest auf die Beine gestellt. Die Teilnehmer kamen aus Lorsch, Einhausen, Auerbach, Hofheim und Lautertal. Sie übten Dribblings mit Torschuss, lernten, sich in einem Zweikampf zu behaupten, trainierten Schnelligkeit und Koordination. Alles erfolgte spielerisch mit dem Ball. Am Nachmittag traten schließlich zwölf Teams im Alter von acht bis zehn Jahren zu einem Turnier an. Vier Teams kamen aus Lorsch, der Rest aus umliegenden Gemeinden. Das Besondere daran war, dass immer zwei Mannschaften mit je drei Spielern drei Minuten auf vier kleine halbrunde Tore kickten. Dann wurde insgesamt vier Mal fliegend gewechselt.

Bei der Siegerehrung sagte Ehrenbürgermeister Jäger, dass es sich um eine würdige Kooperation zwischen der Tvgg und der TSG handle. Bei dieser Gelegenheit tauschten die Tvgg-Fußballer mit der TSG Hoffenheim Vereinswimpel und Fan-Schals. Sebastian Bacher versicherte, dass es sich um eine gewachsene Partnerschaft handle. Es sei bereits das 13. Kooperationsabkommen der Akademie. Die Tvgg profitiert, weil Trainingsinhalte vermittelt, Trainerschulungen durchgeführt werden und der Fußballsport weiter entwickelt wird. ml

© Bergsträßer Anzeiger, Montag, 07.09.2015

Artikel BA 26.10.2013

Turnier: Fair Play geht auch ohne Regelwächter / Kinder-Teams aus der Region traten im Ehlried gegeneinander an

Minis kicken ohne Schiedsrichter

 

 

Torjagd beim Mini-Turnier im Ehlried.                                                            ©  Weinbach

Lorsch. Den jüngsten Fußballern das Fair-Play-Spiel beizubringen, ist eine der Aufgaben die sich die Jugendtrainer der Fußballabteilung der Lorscher Turnvereinigung gestellt haben. Nachdem sie jüngst mit Sebastian Rode, Spieler von Eintracht Frankfurt, bei einer gesonderten Lektion etwas über Fair-Play im Sport erfahren hatten, trugen jetzt 24 Mannschaften der G- bis E-Jugend (5 bis 9 Jahre) aus unserer Region, darunter Waldhof Mannheim, Rot-Weiß Walldorf, SV Winterkasten, auf dem Kunstrasenplatz im Ehlried ein Mini-Turnier aus.

"Nachdem wir im Mai ein Turnier nur für die G-Junioren veranstaltet hatten, wollten wir dieses Mal auf aufgrund der positiven Resonanz auch die beiden älteren Jahrgänge (E- und F-Jugend) integrieren", erklärte Jugendtrainer Jörg Thiel das auf 24 Teams erweiterte Feld. Bei wunderbarem Wetter und in entspannter Atmosphäre sahen die Zuschauer tollen Fußball, viele Tore und lachende Gesichter der kleinen Fußballer.

Beim Mini-Fußball wird auf einem 25 mal 25 Meter großen Feld mit zwei Mini-Toren gespielt. Jedes Team besteht aus sechs Spielern, eingeteilt in zwei Dreier-blöcke, die im Laufe eines Spiels zwei Mal zum Einsatz kommen. Tore dürfen erst ab der Mittellinie geschossen werden. Es gibt auch keine Einwürfe. Der Ball wird vom Seitenaus ins Spiel gedribbelt oder hineingepasst. Wichtig ist auch, dass kein Schiedsrichter auf die Einhaltung der Regeln achtet. Selbst bei den kleinsten Kickern brauchte die Gewöhnung an die neuen Regeln nicht sonderlich lange. So jagten auch sie eifrig dem Ball hinterher. Es machte den Kindern sichtlich Spaß, in der teilweise noch unbekannten Spielform um den Ball zu kämpfen und Tore zu schießen.

Ebenso zeigte sich mancher Trainer überrascht, wie schnell seine Schützlinge einen Blick für den freien Raum und einen freien Mitspieler entwickelten. Beim Mini-Fußball geht es um den Spaß am Spiel, nicht um Ergebnisse und Platzierungen. Am Ende erhielt aber jeder Teilnehmer zur Erinnerung eine Medaille. "Über die Akademie der TSG 1899 Hoffenheim haben wir diese Spielform kennen gelernt. Dort ist sie fester Bestandteil der Trainingspraxis. Nachdem wir Sebastian Bacher, den Leiter der Hoffenheimer Fußballschule in Lorsch zur Trainerschulung begrüßen durften, wollten wir mit dem zweiten Turniertag den nächsten Schritt in Richtung einer intensiven Zusammenarbeit tun", machte Trainer Jörg Thiel deutlich.

Das Fazit von Tvgg-Jugendleiter Thomas Fery: "Wir haben mit der Übernahme der Hoffenheimer Trainingsphilosophie und Methodik eine gute Entscheidung getroffen und freuen uns, dass sich dieser Schritt so positiv bestätigt." In der abschließenden Trainerrunde war der Rückblick ebenfalls positiv.

Einige Trainer hatten die Absicht, diese Spielform auch in den eigenen Trainingsbetrieb aufzunehmen. Die Jugendfußballabteilung der Lorscher Tvgg will im kommenden Jahr wiederum zwei Mini-Fußballturniere durchführen. ml

© Bergsträßer Anzeiger, Samstag, 26.10.2013

 


Artikel BA vom 14.10.2013

 

Bundesligaspieler kickte mit Tvgg-Jugend

 

 

 

Sebastian Rode (2.v.l.) traf in Lorsch auf viele aufmerksame Zuhörer. Auch viele Eltern und Bürgermeister Schönung waren ins Ehlried gekommen, um den Spieler von Eintracht Frankfurt zu erleben.

© Weinbach

 

Lorsch. "Früh übt sich, was ein Meister werden will", heißt ein altes Sprichwort. Das gilt auch für die 70 jüngsten Fußballer der Fußballabteilung der Lorscher Turnvereinigung (Tvgg). Die G- bis E-Jugendlichen - sie sind zwischen fünf und neun Jahre alt - lernen auf dem Sportplatz im Ehlried nicht nur das Kicken, sie lernen auch, fair zu spielen, tolerant zu sein gegenüber ihren Gegenspielern und ein eventuelles Foul nicht mit einer eigenen Tätlichkeit zu ahnden.

Botschafter für Fairness

Es sind Themen, die die Jugendlichen auch für das tägliche Leben lernen. Um diese Thematik zu unterstützen, hatte Trainer Jörg Thiel gemeinsam mit den Mannschaftsbetreuern Sebastian Rode, den Bundesligaspieler von Eintracht Frankfurt und U 21-Nationalspieler ins Lorscher Ehlried eingeladen.

Sebastian Rode ist unterwegs im Auftrag des Deutschen Fußballbundes (DFB) als Botschafter gegen Gewalt sowie für Toleranz und Fair Play. Diese Themen spielen in den Rundenwettkämpfen eine bedeutende Rolle.

Aufgabe: Ohne Schiri einig werden

Die kleinen Sportler sollen dabei ohne Schiedsrichter auskommen und sich gegenseitig einigen, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Immerhin ist Fußball eine Art "Kampfsport", in dem es nicht immer fair zugeht, wissen die Ehrenamtlichen ebenso wie die Profis.

Wie wichtig dieses Thema genommen wird, konnte man auch daran erkennen, dass sowohl Kreisjugendwart Sascha Wilke als auch der Jugendbildungsbeauftragte Sven Gleißner bei diesem Ereignis anwesend waren. Auch Bürgermeister Christian Schönung hatte sie Zeit für einen Abstecher ins Ehlried genommen.

Auch Dr. Helmut Fünfsinn vom Hessischen Ministerium für Justiz interessierte sich für die besondre Aktion. Rund 100 Zuschauer wollten auf dem Lorscher Sportplatz ebenfalls sehen, was die Jungkicker so lernten.

Bei strahlendem Sonnenschein lief das Spielfest über vier Stationen. Dabei wurde Sebastian Rode zum Beispiel immer wieder als Passgeber eingebaut. Bei einem 1 zu 1 Farbenwettrennen, einem fintierten Torschuss und einem Fangspiel konnten die jüngsten Tvgg-Kicker vor dem Publikum ihr Können beweisen.

Fußballschuhe signiert

Die Kinder verloren schnell die Scheu vor dem Bundesligaspieler und traten unvoreingenommen mit dem Prominenten in Kontakt. "Toll, wie unkompliziert und natürlich er ist", wertete eine Spielermutter den Umgang mit Sebastian Rode. Im zweiten Teil der Veranstaltung hatten die Kinder die Möglichkeit, ihrem prominenten Besucher sozusagen ein Loch in den Bauch zu fragen.

Als kleines Dankeschön für seine Aufmerksamkeit schenkten ihm die Lorscher Kinder ein Trikot mit Widmung der G1 und F3-Jugend. Auf der anderen Seite freuten sich die jungen Fußballer über Autogrammkarten von Sebastian Rode.

Der Fußballstar, der in Bensheim sein Abitur gemacht hat, signierte auf Wunsch aber auch Fußballschuhe, Trikots und andere Gegenstände. F-Jugendtrainer Jörg Thiel kommentierte den Besuch von Sebastian Rode mit den Worten, dass er sich "stellvertretend für alle Beteiligten für die Unterstützung" der Arbeit bedankte.

Im Mittelpunkt von siebzig Kindern zu stehen und trotz engem Terminkalender so sympathisch und geduldig zu bleiben, sei "bemerkenswert", meinte der Jugendtrainer. ml

© Bergsträßer Anzeiger, Montag, 14.10.2013

 


Artikel BA vom 16.08.2013


 

Artikel BA vom 10.05.2013

Tipps von Fußballtrainern aus Hoffenheim

 

 

Viel Spaß hatten die jüngsten Fußballspieler der Tvgg Lorsch beim spielerischen Training auf dem Kunstrasenplatz im Ehlried mit Trainern der TSG Hoffenheim. © ml

Lorsch. "Wir wollen die Trainingsqualität in der Umgebung erhöhen und vielleicht für die Zukunft auch gute Spieler gewinnen für die TSG Hoffenheim." Mit diesen Worten umriss Linus Sandmann, Sportstudent und Trainer beim Kinderperspektivteam des Hoffenheimer Erstligaklubs die Ziele des spielerischen Trainings für die kleinsten Kicker - im Alter von sechs bis elf Jahren - der Fußballabteilung der Lorscher Turnvereinigung Tvgg. Fast 50 Teilnehmer, darunter nur ein Mädchen, hatten sich kürzlich auf dem Kunstrasen im Ehlried eingefunden, um unter den wachsamen Augen ihrer Eltern und Großeltern zu demonstrieren, was sie schon alles gelernt hatten. Neben Linus Sandmann war auch Sako Mislimi aus Hoffenheim zur Betreuung mitgekommen. Dazu kamen acht Trainer und Betreuer der Tvgg.

Click here to find out more!An sechs Stationen, ausgestattet mit unterschiedlichen Übungsgeräten, waren spezielle Aufgaben zu erfüllen. Es ging um Schnelligkeit, Koordination, Spielfähigkeit, Finten mit Torabschluss und natürlich Spiele mit Torabschluss. Alle Stationen waren so abgestimmt, dass den Kindern der Spaß am Fußball nicht verging. Es wurde die Vielseitigkeit getestet mit vier verschiedenen Bällen, es wurde gekickt wie beim Straßenfußball, so ein Betreuer.

Beim Mini-Fußball wurde auf vier kleine Tore gespielt. Es galt, möglichst viel Ballkontakt herzustellen, freie Räume zu sehen und Lücken zu nutzen, um das Tor zu treffen. Alle sollten mitmachen, keiner draußen stehen. An anderer Stelle musste der Ball im Slalom durch Hütchen-Hindernisse gespielt und auf ds Tor geschossen werden. Schnelligkeitstraining wurde bei einem Wettrennen mit Ball durch farbige Hütchen trainiert. Dabei gab es unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Die Entscheidung, wie man laufen muss, soll im Kopf stattfinden, erklärte der zuständige Trainer.

Torschuss mit dem linken Fuß

Bei der Ballschule kam es auf die Koordination an. Die Bälle waren weich, hart, groß und klein, sie mussten hochgeworfen und nach dem Händeklatschen wieder aufgefangen werden. Hütchen bildeten Hindernisse beim Dribbeln mit abschließendem Torschuss, einmal mit dem rechten und einmal mit dem linken Fuß. Zum Abschluss gab es für die Kinder ein Erinnerungsgeschenk und mit den Lorscher Trainern wurde erörtert, auf was sie bei den Übungsstunden achten sollen.

Die Betreuer der Akademie waren aber auch aufgeschlossen für Anregungen der Lorscher Trainer. Am 18. Mai startet die Jugendabteilung der Fußballer mit einem Turnier für die G-Jugend einen erneuten Versuch, etwas Abwechslung in den fußballerischen Alltag zu bringen. ml

© Bergsträßer Anzeiger, Freitag, 10.05.2013

 


Artikel Tvgg Stadionheft Ausgabe 12


 


Artikel Ried-Info Ausgabe 01/2013

 

 


Artikel Stadionheft Tvgg Lorsch vom 18.11.2012

 

 


Artikel BA 25.10.2012 - Download hier.

 


Artikel BA 29.09.2012

 


Artikel BA 17.04.2012

 


Artikel BA 11.04.2012

 


Tvgg Lorsch Stadionheft 12/2012

 


Bergsträsser Anzeiger vom 17.01.2012

Download als pdf hier.


 

Tvgg Stadionheft 03/2011 mit Bericht über unsere G-Jugend und über die neue Ballspielgruppe.

Zum Download hier klicken.

  


 Bergsträsser Anzeiger vom 01.09.2011